Wärmepumpe

Mit einer Wärmepumpe lässt sich Wärmeenergie aus der Umwelt, wie dem Erdreich oder der Umgebungsluft nutzen. Dabei wird das niedrige Temperaturniveau der Umweltwärme mithilfe zusätzlicher Energie so angehoben, dass es für die Heizung nutzbar ist. Wir überprüfen für sie ob alle Voraussetzungen für eine Wärmepumpe gegeben sind und planen so, dass die thermische Energie optimal genutzt wird.


BHKW

Blockheizkraftwerke arbeiten nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung. Ein Energieträger wie bsp. Gas speist einen Verbrennungsmotor, der einen Generator zur Stromerzeugung antreibt. Die Abwärme die dabei entsteht, wird direkt in das Heizsystem eingespeist und sorgt so für einen warmen Raum, sowie Warmwasser.


Brennwertheizung

Ältere Heizungen arbeiten ausschließlich mit der Energie, die bei der Verbrennung des Brennstoffs entsteht. Dabei blasen sie jede Menge Energie den Schornstein hinaus. Brennwertheizungen hingegen kühlen die Abgase soweit herunter, dass der Dampf kondensiert. Es entsteht Wärme, die erneut vom Heizsystem genutzt werden kann.


Pelletheizung

Pelletheizungen verfeuern Biomasse in Form von Pellets. Pelletheizungen haben einen entscheidenden Vorteil gegenüber anderen Heizungen: Der nachwachsende Naturrohstoff kann von lokalen Erzeugern gekauft werden, was die CO2 Bilanz erheblich senkt. Gerne beraten wir sie in ihrer Wahl und kümmern uns um ihre nachhaltige Pelletheizung.


Fußbodenheizung

Eine Fußbodenheizung spart nicht nur Platz, durch die trockene Wärme am Boden wird das Wachstum der Hausstaubmilben und die Schimmelpilzbildung verringert. Zudem wird dank geringer Vorlauftemperatur, die Effektivität des Heizkessels gesteigert und bietet somit hohen Komfort zu geringeren Energiekosten.


Pumpe

Heizungspumpen sorgen für den Kreislauf innerhalb eines Heizsystems. Alte Pumpen sind oft versteckte Stromfresser, da sie während der Heizsaison Tag wie Nacht laufen. Neue Hocheffizienzpumpen sind bis zu 80 Prozent sparsamer als alte geregelte Pumpen, deshalb lohnt sich der Austausch ihrer Pumpe nach zwei bis sieben Jahren.